• «Vom Student zum Hausarzt oder zur Herzchirurgin – die universitäre Medizin vermittelt Wissen.»

  • «Die universitäre Medizin bringt Forschungserkenntnisse rasch ans Patientenbett.»

  • «Die universitäre Medizin behandelt viele schwere und komplizierte Fälle und seltene Erkrankungen!»

  • «Die universitäre Medizin bildet die Ärztinnen und Ärzte von morgen aus!»

  • «Die universitäre Medizin rettet Leben!»

Aktuell

Medienmitteilung

Universitäre Medizin unter erheblichem Druck – hochspezialisierte Versorgung darf nicht zu reinem Kostenfaktor werden

Die Universitätsspitäler und die medizinischen Fakultäten sind das unverzichtbare Rückgrat für eine qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung in der Schweiz. Sie bilden zudem die nächste Generation von Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegefachpersonen aus.  Die finanzielle Situation der Universitätsspitäler ist extrem herausfordernd. Dazu kommt ein hoher Investitionsdruck – in bauliche Infrastrukturen, aber auch in die Digitalisierung und das Personal. Diese Investitionen sind notwendig, die Finanzierung ist aber nicht sichergestellt. Damit wird die Tarifpartnerschaft ausgehöhlt und der Druck lastet auf den Universitätsspitälern und ihren Mitarbeitenden. Die finanzielle Situation wird sich zuspitzen – leidtragend ist nicht zuletzt die Bevölkerung.

 

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Die Referierenden an der Medienkonferenz waren (v. links) Dr. Monika Jänicke, CEO USZ, Dr. Werner Kübler, Präsident Universitäre Medizin Schweiz, Spitaldirektor USB, Dr. Paula Adomeit, Direktorin Pflege der Insel Gruppe AG, Prof. Bernhard Pulver, Verwaltungsratspräsident, Delegierter des Verwaltungsrats a.i. der Insel Gruppe AG, Prof. Mauro Oddo, Direktor Innovation und klinische Forschung CHUV, Prof. Antoine Geissbühler, Vizepräsident Universitäre Medizin Schweiz, Dekan der medizinischen Fakultät Genf und Direktor für Lehre und Forschung HUG, Robert Mardini, Generaldirektor HUG
Foto: Michio Tanaka

 
 
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