• «Vom Student zum Hausarzt oder zur Herzchirurgin – die universitäre Medizin vermittelt Wissen.»

  • «Die universitäre Medizin bringt Forschungserkenntnisse rasch ans Patientenbett.»

  • «Die universitäre Medizin behandelt viele schwere und komplizierte Fälle und seltene Erkrankungen!»

  • «Die universitäre Medizin bildet die Ärztinnen und Ärzte von morgen aus!»

  • «Die universitäre Medizin rettet Leben!»

Befragung zur Sicherheitskultur in den 5 Universitätsspitälern

Die Patientensicherheit steht im Vordergrund.

Vom 15. Februar bis 15. März 2023 findet gleichzeitig in allen fünf Schweizer Universitätsspitälern eine Befragung  zur Sicherheitskultur, die gemeinsam unter dem Dach von unimedsuisse erarbeitet wurde.

Die Sicherheitskultur ist ein integriertes Muster von individuellen und organisationsspezifischen Verhalten, das auf gemeinsamen Überzeugungen und Werten beruht und kontinuierlich versucht, den Schaden für die Patienten, der sich aus den Prozessen der Leistungserbringung ergeben kann, zu minimieren. Die Sicherheitskultur prägt den Umgang mit Themen der Patientensicherheit und trägt massgeblich zur Qualität und Sicherheit in der Patientenversorgung bei.

Die Umfrage ermöglicht es, die Bereiche aufzuzeigen, in denen die Sicherheitskultur bereits sehr ausgeprägt ist und wo diese in Ihrer Institution weiter gestärkt werden kann.

Aktuelles

23.02.2023

Universitätsspitäler verpflichten sich zu Energie- und Klimazielen

Die Universitätsspitäler von Basel, Bern, Lausanne und Genf haben beschlossen, im Oktober 2023 gemeinsam der Initiative des Bundes Vorbild Energie und Klima (VEK) beizutreten. Unter deren Dach verpflichten sich wichtige Schweizer Anbieter von öffentlich relevanten Dienstleistungen zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 und des Pariser Klimaübereinkommens von 2015.

 

Stellungnahmen

15.02.2023

Stellungnahmen zum Horizon-Fonds-Gesetzes

unimedsuisse begrüsst den Vorschlag eines neuen Bundesgesetzes zur Einrichtung eines Fonds zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit und der Exzellenz in Forschung und Innovation und die damit verfolgten Zielsetzungen.

unimedsuisse fordert für die Umsetzung der Gesetzesvorlage:

-        Forschungsmittel aus dem Horizon-Fonds sind zusätzlich zum Budget der BFI-Botschaft und beeinträchtigen die bisherigen Beiträge nicht.

-        Es ist auf zusätzliche Organe zur Vergabe von Fördermitteln zu verzichten. Vielmehr sollen die bisherigen Förderinstitutionen die Vergabe vornehmen.

Es ist eine forschungsfreundliche Anwendung des Subventionsgesetzes vorzusehen (minimale Vorgaben betr. Eigenmittel, Overhead von 25%, Möglichkeit der Verwendung von Fördermitteln über mehrere Jahre hinweg).

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